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Die von der Weimarer Republik in den Jahren 1919-1923 ausgegebenen Münzen waren Ersatz- und Inflationsmünzen. Das Gesetz vom 2.2.1923 ermächtigte den Reichsrat, Ersatzmünzen bis zu einem Nennwert von 1000 Mark prägen zu lassen. Die damals schnelle Entwertung des Geldes hatte zur Folge, daß Münzen mit relativ hohen Marknominalen noch am selben Tag eine Kaufkraft von Pfennigen hatten. So waren z.B. die 200 Mark-Münzen vom 12.3.1923 nur noch 4 Pfg. und die 500 Mark-Münzen vom 8.5.1923 nur noch 6 Pfg. wert. "Kleinere Nominale" wie das 3 Mark-Stück hatten defakto keine Kaufkraft mehr. Interessante Prägungen aus einer Zeit, die durch politische Unruhen und zahlreiche Aufstände linker und rechter Gruppen gekennzeichnet war. 3 Mark 1922 A (J.303), 200 Mark 1923 (J.304) und 500 Mark 1923 (J.305).

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